by Dennis | Sep 27, 2014 | Apple, Reviews
Jeden Herbst geht das Spiel von vorn los: das noch nicht ein Jahr alte iPhone wird wieder zum “Vorgängermodell” degradiert. Denn schon steht der Nachfolger in den Startlöchern: noch flacher, schneller, besser.
Ich bin ja auch einer der Bekloppten, die in den letzten Jahren kaum eine Gerätegeneration ausgelassen haben. Wenigstens treibt einem der Wiederverkaufswert der älteren Geräte nicht ganz so schlimm die Tränen in die Augen wie bei vergleichbar alten Android-Geräten.
So bin ich auch dieses Mal wieder ganz früh am Start. Obwohl ich mir nach dem Early-Adopter-Debakel mit dem iPhone 5 und 5S Anderes vorgenommen hatte. Seit gut einer Woche trage ich nun jedenfalls das iPhone 6 mit mir herum. Hier mein kleiner Review und Gedanken zur neuen Inkarnation des vermeintlich besten Smartphones der Welt.
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by Dennis | Apr 9, 2013 | Apple
Mein 24″ iMac 8,1 (early 2008) verrichtet seit mehr als vier Jahren tapfer seinen Dienst, muss sich den Hardwareanforderungen von Lightroom & Co. allerdings allmählich geschlagen geben. Zeit also, den Knaben in Rente zu schicken und auf einen feinen 27″ iMac aufzurüsten.
Die Lieferzeit der BTO-Modelle betrug zum Zeitpunkt der Bestellung noch 4-6 Wochen, unterm Strich stand UPS nach ca. drei Wochen vor der Tür.
Ausgepackt, angeschlossen und was fällt mir da auf: das Display hat einen Farbstich, der vertikal von weiß (oben) nach gelblich (unten) verläuft. Wunderbar zu sehen, bspw. auf Webseiten mit weißem Hintergrund.
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by Dennis | Sep 23, 2012 | Apple
Die mangelnde Verfügbarkeit von Nano-SIM-Karten bei Etelon und seinen Töchtern hat mich zu etwas praktischeren Mitteln greifen lassen: einer Schere nämlich, mit der ich meine Micro-SIM-Karte (die vor zwei Jahren mal eine Mini-SIM-Karte gewesen ist) auf Nanoformat gebracht habe.
Eine ganz feine Anleitung und Schnittvorlage gibt es hier.
Und keine Angst, von den Kontakten kann ein gutes Stück wegoperiert werden, wie man hier schön sehen kann (original Nano-Sim unten, ehemalige Micro-Sim oben).
by Dennis | Sep 22, 2012 | Apple
Die Freude am iPhone 5 hielt nicht lang. Stattdessen gab’s ne Tracht Early-Adopter-Prügel – nur zur Übung, nicht zur Strafe. Vielleicht lernt man ja für’s nächste Mal endlich, dass es nicht unbedingt schlau ist, auf den kleinen Gadget-Mann im Kopf zu hören und ganz vorn dabei zu sein, wenn die Mangelware unters Volk gebracht wird.
“Scuffgate” wird der aktuelle Aufruhr um die fabrikneuen iPhones genannt, die ab Werk gleich ein paar ordentliche Macken im Gehäuse mitbringen. “Used Look”, quasi.
Mein Exemplar ist ebenfalls betroffen und hat am Metallrahmen ein paar Einkerbungen und Stellen, an denen der “Lack” sich verabschiedet hat. Mit dem Fingernagel ist das recht deutlich zu spüren und je nach Lichteinfall mal mehr mal weniger gut zu sehen.
Damit hätte ich mich eigentlich ja sogar noch arrangieren können, obgleich das für ein Premiumprodukt schon übel und für ein Unternehmen wie Apple, das sich damit rühmt, das neue iPhone präziser “assembeln” und vom Band laufen zu lassen, als die Schweizer ihre Uhren bauen können, mal so richtig peinlich.
Der Knüller in Sachen Qualitätssicherungs-Fail ist aber das knarzende Display bzw. Frontglas. Das ist nämlich so schön schief montiert, dass es genüsslich knackt und knarzt, wenn man an der Stelle etwas Druck ausübt (wie man es ganz natürlich tut, wenn man das iPhone bspw. aus einem Sleeve zieht).
Ich habe mir heute Mittag bei der Apple-Hotline meine Fallnummer abgeholt und mich auf Montagmorgen vertrösten lassen. Denn dann seien die “After-Sales-Leute” erst wieder im Haus.
Sicherheitshalber habe ich aber schon mal einen Nano- auf Micro-Sim Adapter bestellt, damit ich meine auf Nano-Niveau geschnippelte SIM-Karte (die erstaunlicherweise noch funktioniert, bei dem Chipanteil, den ich ihr wegoperiert habe) in meinem treuen 4er-iPhone wieder verwenden kann.
Premium sieht anders aus, liebes Apple. Und wenn ich euch nicht schon das furchtbare 4s-Montagsmodell wieder über den Tresen geschmissen hätte, das ihr mir angedreht habt, würde ich vielleicht ja noch sagen “nicht optimal gelaufen, kann ja mal passieren..”. Aber so erkenne ich schon fast ein Muster. Und damit bin ich sicher nicht allein.